Die Diagnostik dient der Feststellung einer Diagnose und bildet die Basis für den Behandlungsablauf. Sie ist das Ergebnis der Beurteilung von Befunden, Beschwerden, Symptomen oder Symptomkomplexen. Exemplarisch stelle ich einige meiner Diagnoseverfahren dar.
Neben den Verfahren, die ich in der Praxis anwende, dienen der Beurteilung auch bereits vorhandene Arztberichte, Laborbefunde und Impfausweise sowie regelmäßig eingenommene Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.
Die ausführliche Anamnese stellt die Erfassung potenziell medizinisch relevanter Informationen dar und ist die Grundlage weiterer Untersuchungen. Die Anamnese findet am ersten Termin statt und ist umfangreich – planen Sie daher bitte genügend Zeit ein.
Neben Standarduntersuchungen wie der Blutdruckmessung finden weitere manuelle und gerätegestützte Untersuchungen in Abhängigkeit von den Informationen aus der Anamnese statt.
Das Ergebnis der Anamnese erlaubt oft eine oder mehrere Verdachtsdiagnosen. In Abhängigkeit davon finden in Absprache mit Ihnen Laboruntersuchungen statt, die den Verdacht bestätigen können. Ein wichtiger Bereich stellt dabei die Darmdiagnostik dar, aber auch Blutuntersuchungen, Dunkelfelddiagnostik, Urinuntersuchungen oder Hormontests geben oft einen weiteren Aufschluss über den aktuellen Gesundheitszustand des Körpers. Die Dunkelfelddiagnostik führe ich in der Praxis durch, die Laboruntersuchungen finden in Kooperation mit erfahrenen Laboren statt.